Wie lässt sich der Stromverbrauch Ihrer Wärmepumpe begrenzen?

Eine Wärmepumpe ist umweltfreundlich und wirtschaftlich. Sie heizt Ihr Haus zu begrenzten Kosten, indem sie die Kalorien aus der Umwelt (Wasser, Luft, Boden) nutzt.

Aber wie kann man den Stromverbrauch von Wärmepumpen auf ein Minimum beschränken und gleichzeitig ihre Effizienz optimieren? Hier sind ein paar Tipps.

1. Vermeiden Sie Temperaturschwankungen während des Tages.

Wärmepumpen verbrauchen weniger Strom, wenn sie eine konstante Temperatur halten. Verändern Sie also die Einstellungen nicht zu sehr und senken Sie die gewünschte Temperatur nicht immer nachts oder wenn Sie das Haus verlassen. Es ist ein Irrglaube, dass man damit Geld sparen kann. Um Ihren Stromverbrauch zu senken, ist es am besten, die gewünschte Temperatur um maximal ein Grad zu reduzieren.

2. Begrenzen Sie die Anfangstemperatur des Heizwassers

Um eine angenehme Temperatur zu gewährleisten, stellen die Installateure die Heiztemperatur des Wassers immer höher ein als Ihr tatsächlicher Bedarf. Je höher die Wassertemperatur jedoch ist, desto mehr Strom verbraucht die Wärmepumpe und desto weniger effizient ist sie. Die Anfangstemperatur des Heizungswassers ist am besten so niedrig wie möglich, d. h. maximal 40 °C. Dies ist bei Fußbodenheizungen, Heizkörpern oder Gebläsekonvektoren sehr praktisch, da sie mit einer niedrigeren Temperatur arbeiten.

3. Schalten Sie die elektrische Zusatzheizung manuell ein.

Wärmepumpen sind häufig mit einer elektrischen Zusatzheizung ausgestattet. Wenn die Kalorien in der Umgebungsluft nicht ausreichen, um das Wasser richtig zu erwärmen, wird die elektrische Zusatzheizung in Betrieb genommen. Allerdings kann die elektrische Zusatzheizung den Stromverbrauch Ihrer Wärmepumpe schnell in die Höhe treiben. Achten Sie deshalb darauf, dass sich die elektrische Zusatzheizung nicht automatisch einschaltet. Schalten Sie sie also bitte manuell ein. So behalten Sie die Kontrolle und können den Verbrauch genau überwachen.

4. Warten Sie die Wärmepumpe regelmäßig.

Im Gegensatz zum traditionellen Heizkessel ist für Wärmepumpen keine regelmäßige Wartung vorgeschrieben. Es sei denn, die Pumpe unterliegt einer Umweltgenehmigung oder den EPB-Vorschriften zur Klimatisierung. Die Wartung wird jedoch empfohlen. Eine gereinigte Wärmepumpe gewährleistet sofort eine bessere Leistung. Einige Installateure bieten ihren Kunden einen Wartungsvertrag an, der eine jährliche oder halbjährliche Inspektion der Anlage beinhaltet.

Bei der Luft/Wasser-Wärmepumpe müssen die Filter alle 2 Monate mit Wasser gewaschen werden.

5. Den Stromverbrauch genau überwachen

Behalten Sie Ihren Stromverbrauch im Auge, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. So entdecken Sie etwaige Unregelmäßigkeiten rechtzeitig und können schnell eingreifen.

6. Kombinieren mit Sonnenkollektoren

Um die Kosten für eine Wärmepumpe zu senken und gleichzeitig Ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern, können Sie sie mit selbst erzeugtem, nachhaltigem Strom betreiben. Sonnenkollektoren sind eine hervorragende Option.

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